Das Kreuz als verbindendes Zeichen

Am Samstag, 11. März 2017, hat die Arbeitsgemenschaft Christlicher Kirchen in Herford einen ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst in der Münsterkirche gefeiert. Die Konfessionen haben darin vor einander und vor Gott bekannt, wo sie aneinander schuldig geworden sind. Symbolisch lag dabei das von Pater Abraham Fischer aus dem Kloster Königsmünster gestaltete Christuskreuz wie eine Panzersperre auf dem Altar. Während der Dialogpredigt von Dechant Gerald Haringhaus und Superintendent Michael Krause wurde diese Sperre aufgehoben und das Kreuz als verbindendes Zeichen aufgerichtet. Die Konfessionen haben dann Gott und einander gedankt für das, was sie aneinander und durch den jeweils anderen haben.